Der haptische und unmittelbar berührende Weg zu uns selbst: ARBEIT AM TONFELD®


  • Persönlichkeit entwickeln
  • Blockaden lösen mit der Arbeit am Tonfeld
  • SELBSTvertraut werden... uvm.

Der haptische und unmittelbar berührende Weg zu uns Selbst

ARBEIT AM TONFELD® 

  • Persönlichkeit entwickeln
  • Blockaden lösen
  • SELBSTvertraut werden ...

 Wir leben von Berührung - denn im Berühren organisiert sich die Seele Arbeit am Tonfeld

Entwicklung

Ängste überwinden

Ängste machen eng - einerseits im Seelischen, zum anderen aber auch in unserem Selbstausdruck, d.h. in unserer Bewegung. Die Angst z.B. nicht gut genug zu sein, Angst vor Kritik, vor 'sich-zeigen' usw. spiegelt sich alles wieder in der Art und Weise, wie wir handelnd an die Welt herangehen, Dinge erfassen und aufgreifen. Damit ist das Tun der Hände ein idealer Ansatzpunkt, um an jene subtilen Ängste heran zu kommen und sie zu überwinden. Die Arbeit am Tonfeld weitet uns in der Bewegung.

Zentrierung

Selbst-vertraut werden 

Als Mensch tragen wir zwei Seelenanteile in uns: das Selbst und das Ich. Das Selbst ist, der Teil, den wir nicht machen können, was wir sind: traurig, cholerisch, schüchtern, freudig usw. Das Ich ist der bewusste Teil in uns, über den wir verfügen, es ist der Kern unseres Wollens. Selbst-vertraut werden heißt nun, dass das Selbst und das Ich quasi deckungsgleich werden und wir zu unserer fraglosen Authentizität finden. Die Arbeit am Tonfeld®  vermag diese Einheit herzustellen. 

Ausgeglichenheit

Beziehung gestalten

Die Kernfrage des Menschen: Wer bin ich lässt sich in Worten kaum befriedigend beantworten. Wer wir sind, zeigt sich in der unserer Art, wie wir Beziehung zur Welt und den Mitmenschen aufnehmen, wie wir auf Dinge zugehen, zurückweichen, sie beherzt anpacken oder vage bleiben. Diese Beziehungserfahrung, mit dem, was wir einbringen und was uns antwortet, gestalten wir uns selbst. Die Arbeit am Tonfeld® ist darauf angelegt, sich in Beziehungserfahrung zu erfüllen, sprich ganz wir selbst zu werden. 

Wir haben innere seelische Zustände, in denen wir uns äußern müssen, um uns selbst begreiflich zu werden. Die tiefste Art, uns zu äußern, liegt in der Art unseres Handelns, in der verwandelnden Tätigkeit an der Welt. Die Hände werden dadurch zum 'Zentralorgan' unserer seelischen Entwicklung. 

Klicke auf das Video

Fallbeispiel eines 11-jährigen, auf ADHS diagnostizierten Kindes

Im Handeln organisiert sich das Selbst

Handlungsmächtig werden

Dieses Fallbeispiel zeigt deutlich erkennbar, wie sich der Selbstausdruck des Kindes im Laufe von 14 Stunden Arbeit am Tonfeld radikal verändert. Das anfangs sehr 'weltferne', kaum mit der Welt in Tuchfühlung gehende Kind, das weder richtig berührt, noch sich selbst berühren lässt, wandelt sich zu einem tatkräftigen, lustvoll handelnden Kind. Das zunächst lethargische Agieren weicht einer Freude an der eigenen Wirk- und Handlungsmächtigkeit. 

Klicke auf das Video (10 min)

Eindrucksvolles Fallbeispiel eines 21-jährigen Mannes 

Wo andere Methoden nur geringe Fortschritte brachten

... wieder teilnehmen am Leben

In diesem Video geht es um einen 21-jährigen jungen Mann, der sehr verschlossen wirkte, wenig sprach, an einer starken Sinnkrise litt bis hin zu Suizidversuchen. Er hatte schon einige Therapien hinter sich. 

Im hier zusammengefassten Verlauf von 23 Tonfeld-Stunden, wandelt sich sein Bewegungsausdruck deutlich - auch für jeden Laien klar erkennbar. Er wird präsenter, strukturierter, orientierter, er arbeitet 'berührter', wird agiler, selbstvertrauter, interessierter, findet zu seiner ureigenen Ordnung. Er wurde gesprächsfreudig, offen und konnte sich vom (anfangs noch notwendig) betreuenden Elternhaus ablösen.

ANwendungsgebiete Für Erwachsene

  • Lebens- und Sinnkrisen
  • zu geringem Selbstvertrauen oder Selbstwertgefühl
  • Verkopftheit, Unruhe, Getriebenheit
  • Überforderung, Unlust, Selbst-Motivationsschwierigkeiten
  • sozialen Ängsten
  • Scheu, Schüchternheit, Unsicherheit
  • diversen Traumatisierungen
  • Mangel an Kritikfähigkeit, schnellem Aufgebracht-Sein
  • mangelnder Gelassenheit
  • übersteigertem Harmoniebedürfnis
  • Beziehungskrisen (aufgrund alter aufgeprägter Erfahrungen)
  • Mobbing ...

Anwendungsgebiete für Kinder

  • Konzentrations- und/oder Lernschwierigkeiten
  • Verhaltensauffälligkeiten aller Art
  • verzögerter motorischer Entwicklung 
  • Sprachstörungen oder verzögerter Sprachentwicklung
  • mangelnder sozialer Integration
  • Scheu, Schüchternheit 
  • zu geringem Selbstvertrauen
  • Bettnässen
  • Hyperaktivität
  • Tyrannei
  • Kritikunfähigkeit
  • sprunghaftem Verhalten, häufigen Ausbrüchen ...

Klicke auf das Video (14:47 min)

Das Video erklärt die Theorie hinter der Arbeit am Tonfeld

Im Greifen sich begreifen

Warum die Hände eine Schlüsselrolle spielen in der Persönlichkeitsentwicklung 

Die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins und unserer ganzen Art, die Welt wahrzunehmen, hängt unmittelbar zusammen mit der Freistellung der Hände und ihrer Umbildung zu Greifwerkzeugen. Denn in allem, wie wir uns tätig - also meist mit den Händen - in der Welt artikulieren, sei es mutvoll, ängstlich, vage, beherzt oder sonstwas, immer erscheinen wir uns in dieser seelischen Verfassung im gestischen Ausdruck der Hände immer selbst. Deshalb können wir uns selbst reflektieren, selbst-bewusst werden. Und der unmittelbarste Weg der Selbst-Reflektion und Selbst-Gestaltung geht einfach über das Tun der Hände. 

Klicke auf das Video (13:40 min)

Interview mit Prof. Heinz Deuser, dem Begründer der Arbeit am Tonfeld

Interview mit Prof. Heinz Deuser, dem Begründer der Arbeit am Tonfeld

"Wir teilen uns über den Gestus mit..."

Die späten 60er und frühen 70er Jahre waren die großen Jahre der Selbstsucher. Es wurden Drogen en masse konsumiert, freie Liebe gelebt, Kommunen gegründet - letztendlich alles, um sich selbst tiefer zu erfahren. Heinz Deuser war damals Student der Geisteswissenschaften, sehr interessiert an diesen Fragen... und sehr verwirrt. Und irgendwann machte er ein kleines Experiment: Wie organisiert sich unsere Wahrnehmung (mit einer versteinerten Muschel, siehe unten). Daraus entwickelte sich die Arbeit am Tonfeld - als ein haptischer Weg zu sich selbst. Was es mit der Arbeit auf sich hat, darüber spricht Heinz Deuser in diesem Interview. 

Klicke auf das Video

Fallbeispiel eines 11-jährigen, auf ADHS diagnostizierten Kindes

Im Handeln sortiert organisiert sich das Selbst

Handlungsmächtig werden

Dieses Fallbeispiel zeigt deutlich erkennbar, wie sich der Selbstausdruck des Kindes im Laufe von 14 Tonfeldstunden radikal verändert. Das anfangs sehr 'weltferne', kaum mit der Welt in Tuchfühlung gehende Kind, das weder richtig berührt, noch sich selbst berühren lässt, wandelt sich zu einem tatkräftigen, lustvoll handelnden Kind. Das zunächst lethargische Agieren weicht einer Freude an der eigenen Wirk- und Handlungsmächtigkeit. 

Klicke auf das Video (10 min)

Eindrucksvolles Fallbeispiel eines 21-jährigen Mannes 

Wo andere Methoden nur geringe Fortschritte brachten

... wieder teilnehmen am Leben

In diesem Video geht es um einen 21-jährigen jungen Mann, der sehr verschlossen wirkte, wenig sprach, an einer starken Sinnkrise litt bis hin zu Suizidversuchen. Er hatte schon einige Therapien hinter sich. 

Im hier zusammengefassten Verlauf von 23 Tonfeld-Stunden, wandelt sich sein Bewegungsausdruck deutlich - auch für jeden Laien klar erkennbar. Er wird präsenter, strukturierter, orientierter, er arbeitet 'berührter', wird agiler, selbstvertrauter, interessierter, findet zu seiner ureigenen Ordnung. Er wurde gesprächsfreudig, offen und konnte sich vom (anfangs noch notwendig) betreuenden Elternhaus ablösen.

ANwendungsgebiete bei Erwachsenen

  • Lebens- und Sinnkrisen
  • zu geringem Selbstvertrauen oder Selbstwertgefühl
  • Verkopftheit, Unruhe, Getriebenheit
  • Überforderung, Unlust, Selbst-Motivationsschwierigkeiten
  • sozialen Ängsten
  • Scheu, Schüchternheit, Unsicherheit
  • diversen Traumatisierungen
  • Mangel an Kritikfähigkeit, schnellem Aufgebracht-Sein
  • mangelnder Gelassenheit
  • übersteigertem Harmoniebedürfnis
  • Beziehungskrisen (aufgrund alter aufgeprägter Erfahrungen)
  • Mobbing ...

Anwendungsgebiete für Kinder

  • Konzentrations- und/oder Lernschwierigkeiten
  • Verhaltensauffälligkeiten aller Art
  • verzögerter motorischer Entwicklung 
  • Sprachstörungen oder verzögerter Sprachentwicklung
  • mangelnder sozialer Integration
  • Scheu, Schüchternheit 
  • zu geringem Selbstvertrauen
  • Bettnässen
  • Hyperaktivität
  • Tyrannei
  • Kritikunfähigkeit
  • sprunghaftem Verhalten, häufigen Ausbrüchen ...

Klicke auf das Video (14:47 min)

Das Video erklärt die Theorie hinter der Arbeit am Tonfeld

Im Greifen sich begreifen

Warum die Hände eine Schlüsselrolle spielen in der Persönlichkeitsentwicklung 

Die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins und unserer ganzen Art, die Welt wahrzunehmen, hängt unmittelbar zusammen mit der Freistellung der Hände und ihrer Umbildung zu Greifwerkzeugen. Denn in allem, wie wir uns tätig - also meist mit den Händen - in der Welt artikulieren, sei es mutvoll, ängstlich, vage, beherzt oder sonstwas, immer erscheinen wir uns in dieser seelischen Verfassung im gestischen Ausdruck der Hände immer selbst. Deshalb können wir uns selbst reflektieren, selbst-bewusst werden. Und der unmittelbarste Weg der Selbst-Reflektion und Selbst-Gestaltung geht einfach über das Tun der Hände. 

Klicke auf das Video (13:40 min)

Interview mit Prof. Heinz Deuser, dem Begründer der Arbeit am Tonfeld

Interview mit Prof. Heinz Deuser, dem Begründer der Arbeit am Tonfeld

"Wir teilen uns über den Gestus mit..."

Die späten 60er und frühen 70er Jahre waren die großen Jahre der Selbstsucher. Es wurden Drogen en masse konsumiert, freie Liebe gelebt, Kommunen gegründet - letztendlich alles, um sich selbst tiefer zu erfahren. Heinz Deuser war damals Student der Geisteswissenschaften, sehr interessiert an diesen Fragen... und sehr verwirrt. Und irgendwann machte er ein kleines Experiment: Wie organisiert sich unsere Wahrnehmung (mit einer versteinerten Muschel, siehe unten). Daraus entwickelte sich die Arbeit am Tonfeld - als ein haptischer Weg zu sich selbst. Was es mit der Arbeit auf sich hat, darüber spricht Heinz Deuser in diesem Interview. 

Der Mensch hat nicht nur Hände; er ist in seinen Händen versammelt.

M. Heidegger

Die Muschel, mit der die Arbeit am Tonfeld begann

Alles von der Arbeit am Tonfeld begann mit dieser versteinerten Muschel ...

Einen unbekannten, unvertrauten Gegenstand mit geschlossenen Augen in die Hand zu nehmen und zu schauen, wie sich die Wahrnehmung organisiert -  das war die Ausgangsidee der Arbeit am Tonfeld. Geboren wurde sie in den 70er Jahren vom damaligen Philologie-Stundenten Heinz Deuser. Es war die große Zeit der Selbstsucher mit neuartigen Lebensentwürfen für ein erfülltes Leben - sei es durch freien Sex, durch drugs & Rock'n roll - wild, experimentierend, ekstatisch, aber ohne jede verlässliche Orientierung. Die suchte Heinz Deuser. Und mit diesem kleinen Wahrnehmungsexperiment offenbarte sich ihm gleich die Riesenüberraschung,

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Was macht die Arbeit am Tonfeld® so einzigartig?

  • 1
    Keine andere Arbeit stellt so konkret den Prozess der Beziehungsaufnahme in den Fokus . In der Art wie wir aufgreifen, wahrnehmen und verwandeln, worin wir uns selbst in Erfahrung bringen gestalten wir nicht nur das Vor-Handene, sondern auch uns selbst.  
  • 2
    Die Arbeit setzt uns unserer Absichtslosigkeit aus und somit unseren spontanen Impulsen. Wir gelangen so an die Quellen jeden Motivationsaufbaus und werden vertraut mit unserer Lebensbewegung. 
  • 3
    Die Arbeit erdet, macht uns intuitiver und organischer in unserer ganzen Hinwendungsbewegung zur Welt - ... weg vom Kopf, rein ins Erleben.
  • 4
    Obwohl die Arbeit dem auf spontanen Handlungsimpuls gründet, driftet sie nie ins belanglos Beliebige, sondern folgt einer für alle Menschen gleichen 'Grammatik'. Dadurch lässt sie sich systematisch begleiten. Es entsteht seelische Struktur und innere Ordnung.
  • 5
    Die Begleitung ist einzig darauf ausgerichtet, wie wir uns in unserer Lebensbewegung erfüllen. Damit ist sie gänzlich unmanipulativ.
  1. Keine andere Arbeit stellt so konkret den Prozess der Beziehungsaufnahme in den Fokus . In der Art wie wir aufgreifen, wahrnehmen und verwandeln, worin wir uns selbst in Erfahrung bringen gestalten wir nicht nur das Vor-Handene, sondern auch uns selbst.  
  2. Die Arbeit setzt uns unserer Absichtslosigkeit aus und somit unseren spontanen Impulsen. Wir werden vertraut mit unserer Lebensbewegung.
  3. Die Arbeit erdet, macht uns intuitiver und organischer in unserer ganzen Hinwendungsbewegung zur Welt - ... weg vom Kopf, rein ins Erleben.
  4. Obwohl die Arbeit dem auf spontanen Handlungsimpuls gründet, driftet sie nie ins belanglos Beliebige, sondern folgt einer für alle Menschen gleichen 'Grammatik'. Dadurch lässt sie sich systematisch begleiten. Es entsteht seelische Struktur und innere Ordnung. 
  5. Die Begleitung ist einzig darauf ausgerichtet, wie wir uns in unserer Lebensbewegung erfüllen. Damit ist sie gänzlich unmanipulativ.
Prof. Heinz Deuser, Erfinder der Arbeit am Tonfeld

Prof. Heinz Deuser ist der Begründer der Arbeit am Tonfeld®. Über 40 Jahre lang hat er die 'Grammatik der Selbstgestaltung' erforscht wie kein anderer und die Arbeit zur heutigen methodischen Reife entwickelt. Damit hat er eine neue Art der Haptikforschung ins Leben gerufen. Hier ein Interview mit ihm, worin er die Arbeit am Tonfeld selber erklärt. 

Dr. Falk Fischer, Begleister in der Arbeit am Tonfeld

Ich bin Dr. Falk Fischer, Begleiter in der Arbeit am Tonfeld®, ferner Physiker, Buchautor und Gelassenheitstrainer. Die Arbeit gelernt habe ich bei Prof. H. Deuser selbst. Sie ist für mich eine der tiefgründigsten und wirksamsten Methoden zur Entwicklungsförderung bzw. Persönlichkeitsentwicklung. Ich begleite Erwachsene als auch Kinder am Tonfeld.  Mehr... 


Arbeit am Tonfeld-Blog

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 Das sagen Klienten

Aus Datenschutzgründen sind die Namen der Klienten nur als Initiale vermerkt

„Das kann ich jetzt schon sagen, dass die bisherigen 4 Stunden Arbeit am Tonfeld bereits mehr in mir bewegt haben als ein ganzes Jahr Psychotherapie.“ 
 Die Aussage soll keine Therapieform abwerten. Anm. FF

V.M. // Klientin

„Ich hatte erst nicht daran geglaubt, dass dieses Matschen mit Ton was bringen soll, und bin nun ziemlich überrascht, dass sich doch ziemlich viel bei unserem Sohn zum Positiven verändert hat.“ 

H.S. // Mutter

„Mein Kind hat jetzt nicht mehr diese Tobsuchtsanfälle, und ich habe das Gefühl, dass er mir nun wirklich zuhört, dass ich ihn erreiche. In der Schule wird gerade überlegt, ob die Dauer-Einzelbegleitung überhaupt noch notwendig ist.“ 

H.L. // Mutter

mehr

„Es bewegt sich tatsächlich ziemlich viel in mir, was manchmal auch schmerzlich ist. Es wirkt sich auch aus auf die Beziehung zu meinem Mann – positiv.“ 
„Schon diese eine Stunde hat bei mir ziemlich viel bewegt.“  K.H.

V.M. // Klientin

„Man kommt über die Arbeit am Tonfeld ® ja viel einfacher und direkter an sein Fühlen und sein Inneres heran als z.B. über Meditation. Vor allem muss das nicht schon wieder über den Kopf gesteuert werden, wo ich sowieso schon viel zu viel im Kopf unterwegs bin.“  

N.N. // Blogger

„Ich bin total überrascht, was sich alles verändert. So bin ich viel gelassener geworden und muss mich jetzt auch nicht selbst immer so antreiben. Die Kollegen auf der Arbeit bemerken das irgendwie, arbeiten lieber mit mir zusammen. Und sogar nachts knirsche ich auf einmal nicht mehr mit den Zähnen. Ebenso hat die Verspannung in Schultern und Nacken stark nachgelassen. Hätte ich nicht für möglich gehalten.“  H.N.

H.N. // Developer

Frau (40), Erfahrungsbericht nach 9 Tonfeldstunden:

Aufmerksam geworden bin ich, auf die Arbeit am Tonfeld® , durch den Flyer, den meine Mutter in einem Handarbeitsgeschäft entdeckt hatte. Da ich schon immer gerne etwas mit meinen Händen gemacht habe, sprach mich der Flyer an. Meine Vorstellung war, etwas aus Ton zu gestalten und dafür eine Rückmeldung zu bekommen. Dabei dachte ich zum Beispiel an eine Figur die etwas Arbeit am Tonfeld ® verlief jedoch völlig anders. Mir wurde kurz erklärt, um was es da eigentlich geht, und ich war skeptisch. Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch nicht verstanden, wie es funktionieren sollte. 

Die ersten Tonfeld-Erfahrungen

Dann saß ich vor dem Tonfeld und sollte die Augen schließen und das tun ” was meine Hände” wollen. Ich wusste gar nicht, wie das geht. Erst habe ich nur die Hände auf das Feld gelegt und gefühlt, wie sich der Ton anfühlt. Ich hatte das Gefühl, dass ich jetzt irgendetwas tun muss, etwas leisten. Doch die Ansage war, einfach erstmal anzukommen und vielleicht gar nichts machen. Beim ersten Mal fand ich den Ton fest und kalt und ich habe nur ein Viertel von dem zur Verfügung stehenden Tonfeld bearbeitet.

Im Nachhinein betrachtet war es höchstens etwas aufgeraut…lach. Nach der ersten Arbeitsstunde war ich dann aber beeindruckt, wie sehr ich in den wenigen Bewegungen wirklich erkannt wurde, obwohl ich doch das erste mal hier war.

Wie es weiter ging...

In den weiteren Stunden habe ich, durch ihre Ermutigung, mich immer mehr getraut, das ganze Feld und auch die Werkzeuge zu benutzen. Anfangs hatte ich nur die Oberfläche berührt. Der Ton fühlte sich jedesmal anders für mich an, mal weich und warm und manchmal auch erfrischend kühl. Irgendwann und irgendwie ist der Knoten bei mir geplatzt und ich habe das Drumherum völlig vergessen. Ich hab vergessen, dass da ein Begleiter ist, der mich sieht in dem, was ich mache. Es lief von ganz alleine, ohne nachzudenken. Ich konnte tief in das Tonfeld und in meine Seele eintauchen und hatte ein unglaublich schönes Gefühl dabei. Dabei fühlte ich mich in meine Kindheit versetzt und konnte tolle Bilder sehen und erleben.

Auswirkungen im Alltag

Die Arbeit am Tonfeld® hat mich verändert. Ich fühle mich mir selbst näher. Interessanterweise sprechen mich immer mehr Menschen in meinem Umfeld auf meine Veränderung an: ” Du machst so einen zufriedenen Eindruck”, oder ” Du siehst so verändert aus”.Es fällt mir schwer in Worte zu fassen, was ich am Tonfeld inzwischen alles erlebt habe. Ich kann nur jedem empfehlen das ” Herumgeknete” auszuprobieren und selbst von dem schönen Gefühl zu kosten.Vielen lieben Dank für die tollen erlebnisreichen Stunden und den vertrauensvollen Rahmen! Ich habe mich unglaublich gut angenommen gefühlt!” 

G.O. // Klientin

Preise

Kinder, Jugendliche

60


Die Tonfeldstunde für Kinder dauert so um die 50 min. Anschließend bespreche ich 10 min die jeweilige Stunde mit den Eltern, gebe Hinweis und Tipps.


Erwachsene

€75


Bei Erwachsenen gibt es ein kurzes Vorgespräch, dann die eigentliche Tonfeld-Arbeit und ein Abschlussgespräch. Alles zusammen dauert im Schnitt ungefähr eine Stunde.


Bei verbindlicher Vorab-Buchung von 10 Stunden gewähre ich 10% Rabatt. 


?

FAQs

Wie viele Stunden muss/sollte ich machen, bis sich nachhaltig etwas verändert hat?

Das kann von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein. Jede Lebenskrise oder Verhaltensauffälligkeit bei Kindern liegt anders. Aber bei etwa 12 Stunden sind in der Regel klare  und nachhaltige Veränderungen erkennbar bzw. für einen selbst spürbar. 

Bezahlt die Krankenkasse die Arbeit am Tonfeld®?

Nein, leider (bisher noch) nicht. Das ist Nachteil und Vorteil zugleich. Würden die Krankenkassen die Arbeit bezahlen, müsste sie stärker schematisiert und messbarer gemacht werden. Der große Wert der Arbeit besteht jedoch darin, dass hier Klienten in ihre ureigene innere Ordnung finden. Sie kommen 'in Ordnung', aber in eine, die sich an keiner festgelegten Erfolgsskala bemessen lässt. 

Gibt es Altersbegrenzungen für die Arbeit am Tonfeld®?

Nein. Zwischen 3 und 100 geht alles. Unter 3 machen andere Methoden wie Ergotherapie womöglich mehr Sinn, über 100 ist das Entwicklungspotenzial eingeschränkt. 

Wie läuft eine Tonfeldstunde ab?

Eine Tonfeldstunde beginnt bei Erwachsenen fast immer mit dem Einleitungssatz: Versuchen Sie mal mit geschlossenen Augen das Feld wahrzunehmen (Erwachsene arbeiten mit geschlossenen Augen, Kinder mit offenen). Der Klient ist also seiner Absichtslosigkeit ausgesetzt. Obwohl es da also keinerlei Anlass gibt, irgendetwas zu tun, bleibt niemand wie gelähmt am Tonfeld sitzen. Irgend eine Regung entsteht doch. Sie kommt aus dem Spontanen, und das ist der Ansatzpunkt der gesamten weiteren Bewegungsorganisation.

Wie geht es weiter?

Als Begleiter kann ich sehen, ob Halt schon gefunden ist (oder jemand überhastet ein-fällt), ob er berührt ist von dem, was er tut oder nur technisch herumgebastelt, ob Stau in den Schultern entsteht oder ob der Kraftfluss den ganzen Leib erfasst. All das lässt sich in größter Beiläufigkeit ansprechen, nicht diskutierend, sondern so, dass der am Tonfeld Arbeitende kurz seine Aufmerksamkeit darauf lenken kann. Er wird also punktuell, d.h. an kritischen Punkten, immer zu sich selbst rückvermittelt.

Rückvermittlung an das eigene Selbstorganisationsvermögen

Das ist fast schon die ganze Aufgabe des Begleiters. Wenn diese Rückvermittlung gelingt, organisiert sich das Lebensbedürfnis, das sich in der Art des Handelns ausdrückt, von selbst. Kleine Hinweise hier und da, ab und an mal eine scheinbar simple Frage, aber immer im genau richtigen Moment - das alles führt dazu, dass sich der Drang, der dem spontanen Handeln zugrunde liegt, klärt. Das bedeutet: es entsteht eine Intention, eine Ausrichtung, Lust, Motivation, das ganze Handeln verdichtet und steigert sich zu einem authentischen Wollen. Wir wissen ja im Grunde gar nicht, woher unser Wollen kommt. Hier entsteht das konkrete, gestaltende Wollen aus unserem vitalen Lebensdrang, und das ist der Inbegriff von Authentizität und Selbstausdruck.  

Wann ist die Arbeit fertig?

Irgendwann wissen die Hände von selbst: jetzt stimmt es. Sie kommen zur Ruhe und mit ihnen der ganze Mensch. Etwas im Menschen versteht, das sich nicht ohne weiteres benennen lässt. Letztendlich ist es der Klärungsprozess selbst, der sich da organisiert in seiner ganzen inneren Logik bzw. 'Grammatik'. Diese 'Grammatik' schreibt sich als Erfahrung ins Körpergedächtnis ein. Es ist das Erfahrungswissen davon, wie wir dahin gelangen, uns als lebendig zu erleben und darin auszudrücken. 

Gibt es die Möglichkeit, die Arbeit am Tonfeld® mal an unserer Institution vorzustellen / eine Einführung zu halten?

Ganz klar Ja. Ich freue mich, wenn die Arbeit am Tonfeld® einem größeren Publikum bekannt wird. Sofern die Vorträge im Umkreis von Erftstadt/Köln/Bonn angefragt werden, halte ich sie kostenlos (Spenden nehme ich gerne an). Weiter entfernt muss ich einen Aufwandsausgleich verlangen, der dann telefonisch verhandelt wird. 

Kann die Arbeit am Tonfeld® eine Psychotherapie ersetzen?

Psychotherapie und Arbeit am Tonfeld® sind vom Grundsatz her vollkommen unterschiedliche Ansätze - von daher schwer zu vergleichen. Die Arbeit versteht sich nicht als Therapie, weil dann ein Klient ja für krank erklärt werden müsste. Es geht auch nicht darum, bestimmte Probleme 'weg zu machen', sondern dass der ganze Mensch in seine ureigene innere Ordnung hineinwachsen kann. In dem Maße, wie das geschieht, ergeben sich z.T. tiefgreifende seelische Veränderungen, so wie sie z.T. auch von der Psychotherapie her beabsichtigt sind. Die Arbeit am Tonfeld® wirkt aber weniger über den Kopf, als über das Tun, also über das Körpergedächtnis. Sie beinhaltet außerdem auch - jedenfalls bei Erwachsenen - die Reflexion, das Nachgespräch, das häufig auch von tiefen Einsichten geprägt ist. Die Veränderungen vollziehen sich aber in der Regel auf einem anderen Weg, ganzheitlicher, den ganzen Menschen erfassend. 

Die Psychotherapie zielt auf die Bewältigung bestimmter Probleme ab. Bei der Arbeit am Tonfeld® entstehen Lösungen. Es löst sich etwas, und was zuvor problematisch war, tritt später, wenn es gut geht, nicht mehr als problematisch in Erscheinung. Das Problem ist nicht im klassischen Sinne bearbeitet, sondern einfach nur gelöst

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